Dreharbeiten des ORF in der archäologischen Werkstatt... (Bild: H.Reschreiter - NHM Wien) |
Manch einem mag es aufgefallen sein: die Hallstattforschung ist recht häufig in den Medien vertreten. Alleine letzte Woche im ORF, gestern auf 3Sat, heute online auf derstandard.at.
All diese Beiträge haben eines gemeinsam, sie versuchen auf die Besonderheiten der Hallstattforschung aufmerksam zu machen. Dazu zählt neben vielen anderen Dingen vor allem auch die Zusammenarbeit vieler verschiedener Disziplinen, weit über die Archäologie hinaus.
Natürlich ist es nicht immer leicht, alle Themen, die man transportieren möchte, in einem - mehr oder weniger - kurzen Beitrag unterzubringen. Sei es in Fernseh- und Radiobeiträgen, Artikeln in Online- oder Printmedien, in Blogposts oder Publikationen und Vorträgen. Dabei sollte die Information nicht nur kompakt, sondern auch noch unterhaltsam, interessant und verständlich verpackt sein. Eine Aufgabe, die uns manchmal ziemlich Kopfzerbrechen bereitet.
Umso schöner sind Veranstaltungen, wie die im Sommer stattfindende "Archäologie am Berg", bei der man Interessierten Auge in Auge gegenübersteht und die Begeisterung für das Forschungsgebiet auch in längeren Gesprächen ausdrücken kann.
Die Öffentlichkeitsarbeit der Hallstattforschung ist dabei kein reiner Eigennutz, um die eigene Arbeit ins rechte Licht zu rücken, sondern wird auch als Verpflichtung verstanden. Da die Forschung durch öffentliche wie private Hand, in diesem Fall der Salzwelten GmbH, finanziert wird, sollten sowohl die Investoren, als auch die Öffentlichkeit die Möglichkeit haben, deren Fortschritt und Erkenntnisgewinn mitzuverfolgen.
Gleichzeitig kann nur über eine ausführliche Öffentlichkeitsarbeit das Verständnis für Kultur, Geschichte und die Erforschung einer Region gefestigt werden. Denn nur was verstanden wird und interessiert, wird geschützt und bewahrt.
All diese Beiträge haben eines gemeinsam, sie versuchen auf die Besonderheiten der Hallstattforschung aufmerksam zu machen. Dazu zählt neben vielen anderen Dingen vor allem auch die Zusammenarbeit vieler verschiedener Disziplinen, weit über die Archäologie hinaus.
Natürlich ist es nicht immer leicht, alle Themen, die man transportieren möchte, in einem - mehr oder weniger - kurzen Beitrag unterzubringen. Sei es in Fernseh- und Radiobeiträgen, Artikeln in Online- oder Printmedien, in Blogposts oder Publikationen und Vorträgen. Dabei sollte die Information nicht nur kompakt, sondern auch noch unterhaltsam, interessant und verständlich verpackt sein. Eine Aufgabe, die uns manchmal ziemlich Kopfzerbrechen bereitet.
Umso schöner sind Veranstaltungen, wie die im Sommer stattfindende "Archäologie am Berg", bei der man Interessierten Auge in Auge gegenübersteht und die Begeisterung für das Forschungsgebiet auch in längeren Gesprächen ausdrücken kann.
Die Öffentlichkeitsarbeit der Hallstattforschung ist dabei kein reiner Eigennutz, um die eigene Arbeit ins rechte Licht zu rücken, sondern wird auch als Verpflichtung verstanden. Da die Forschung durch öffentliche wie private Hand, in diesem Fall der Salzwelten GmbH, finanziert wird, sollten sowohl die Investoren, als auch die Öffentlichkeit die Möglichkeit haben, deren Fortschritt und Erkenntnisgewinn mitzuverfolgen.
Gleichzeitig kann nur über eine ausführliche Öffentlichkeitsarbeit das Verständnis für Kultur, Geschichte und die Erforschung einer Region gefestigt werden. Denn nur was verstanden wird und interessiert, wird geschützt und bewahrt.
von Fiona Poppenwimmer und Hans Reschreiter
...und unter freiem Himmel am Hallstätter Salzberg. (Bild: H. Reschreiter - NHM Wien) |